Zu Allererst entschuldige ich mich für mein fast 1-wöchiges Fernbleiben hier. Ich hab seit dem Urlaub in Italien immer mal wieder Husten und Schnupfen gehabt und nach dem Besuch meiner Familie in Niedersachsen hat es mich völlig danieder gestreckt.Aber seit gestern morgen geht es mir immer besser, sodass ich mich von meiner Mutter überreden lies mit ihr nach Emmerich zu fahren. Ein etwas langweiliger Ort (entschuldigt liebe Emmericher) ungefähr eine halbe Stunde Autobahnfahrt entfernt,der Innenstadt technisch nur ein DM, Takko,C&A,Deichmann sowie Kik besitzt. Trotzdem kam ich mit 3 Tüten nach Hause,fragt mich nicht, wie ich das hinbekommen habe.
Vorher noch die liebe Omi eingeladen und dann gings los.
Da sowohl meine Mutter als auch meine Oma große Herman van Veen – Fans sind, konnten sie sich diese Ausstellung einfach nicht entgehen lassen. So etwas geht dann auch nicht an Kind bzw. Enkelkind nicht vorrüber, sodass auch ich mitterweile schon gerne seine Lieder höre.
Manche von euch kennen vielleicht diese kleine Ente?!
Herman van Veen ist sozusagen Vater und Erfinder von Alfred J. Quak. Da ich mit dieser Ente aufgewachsen bin, war auch für mich die Austellung eine Rückkehr in meine Kindheit. Im Kunstforum in Emmerich werden zurzeit 65 Jahre Herman van Veen – in Bild und Ton ausgestellt. Dort werden also Bilder seiner Familie,Kindheit, wichtigen Augenblicken und Auftritte, sowie selbstgemalte Bilder und besondere Kleidungsstücke seiner Auftritte ausgestellt. Da er sich auch sehr für die Rechte der Kinder dieser Welt einsetzt, wurden dort auch Bilder und Flyer seiner Hilfsstichtung gezeigt. Für die kleinen Besucher der Ausstellung gab es ein besonderes Alfred J. Quak Kino, in dem Folgen der deutschen Serie ausgestrahlt wurden. Ich selbst war natürlich ganz vorne mit dabei.
Alles in allem war es zwar eine recht kurze Ausstellung, die sich bei einem Preis, der sich zwischen 3 € und 8 € bewegt, jedoch wirklich lohnt.
Falls ihr jetzt neugierig geworden seid und noch mehr über Herman van Veen wissen wollt, dann schaut doch mal : HIER!
Abends war ich mit meinen lieben Freunden S,M+C im Duisburger Innenhafen und danach noch in Dinslaken im Mocca. Es war sehr schön und vorallem auch witzig, nur Fotos wurden keine gemacht. Also kann ich euch nur mein Outfit von gestern zeigen.
Shirt: H&M // Kette: No Name // Jeans: Takko // Tasche: Primark // Schuhe: Deichmann
Zuletzt habe ich noch den Songtext eines meiner Lieblingslieder von Herman van Veen für euch:
Einst kommt der Tag an dem ich endlich alles sag und dann nur seh,
du hörst mich nicht,
Du hast zu oft, ein Wort erhofft, jetzt ist dir gleich, was der Mann da spricht.
Einst kommt der Tag an dem ich tun will was ich mag und plötzlich fühl,
ich mag nichts mehr,
Er kommt schnell, viel zu schnell, doch wann das merkst du erst hinterher.
Wenn nichts mehr geht, erst viel zu spät,dann wird man klug,
was fängt man dann mit Kluhgheit an?
Einst kommt der Tag an dem ich nicht mehr leben mag und schlagartig spür,
ich bin längst tot,
jetzt tuts mir Leid, jetzt hätt ich Zeit, jetzt frag ich Warum,doch meine Zeit ist um.
Wenn nichts mehr geht, erst viel zu spät, dann wird man klug,
was fängt man dann mit Klugheit an?
Einst kommt der Tag an dem ich gar nichts mehr verschieb und dir endlich zeig,
ich hab dich lieb,
nicht erst dann, irgendwann, jetzt und hier,
Worauf warten wir?
5 Comments
Uui, das habe ich garnicht gewusst! Der Vater? Werde gleich mal nach ihm googeln… Alfred J. Quack war mein absoluter Kindheitsheld -noch vor Minnie Maus:)
Deine Tasche gefällt mir sehr, ich bin zur Zeit auch auf der Suche nach so einer (aber in Schwarz).
alfred j quack die ente kenn ich und das war immer so süüüß *_*
deine tasche sieht toll aus =D =D
xoxo
<3
du wurdest getaggt! ;))
http://daystoremember-julia.blogspot.com/2010/08/tagg-von-caro.html
Hey 🙂
Ich wollte nur eben sagen das du einen Blogaward von mir bekommen hast 🙂
Guck doch einfach bei mir vorbei
http://hothot-fashionbaby.blogspot.com/
Herman van Veen. Ein wunderbarer und wunderschöner Mensch. Nicht nur wegen Alfred J. (obwohl ich es als Kind liebte, Plätscher Plätscher Feder zu singen), sondern auch, weil meine Mutter beim Nähen immer seine Musik hörte, ich lag dazu auf dem Teppich und genoss die Zeit.
Danke für den tollen Eintrag!
(Die Ohrringe gefallen mir.)