Let’s spend some time @ Roermond Designer Outlet

Vor einiger Zeit hatte ich ja den lieben FELIX bei mir in Köln zu Besuch und wir sind quasi das ganze Wochenende durch die Weltgeschichte gejettet. Unter anderem ging es samstags zusammen mit LINDA und ihrem Freund Erik (Entschuldige bitte für das Foto, aber es durfte nicht so in der Versenkung verschwinden!) nach Roermond ins Designer Outlet.

Für mich und Felix war das ein ganz schön aufregender Morgen. Nachdem wir den Bus verpasst hatten, mit dem wir hätten fahren sollen, eine Frau morgens früh am Bahnhof quasi vor unseren Augen blutig geprügelt wurde und Felix sich seinen Cappucino zweimal kaufen musste, machten wir uns nach viel Hin und Her auf nach Duisburg, wo uns Linda und Erik einsammeln wollten. Auch auf der Fahrt dorthin wurde das Chaos einfach nicht weniger. Ich meine, wir hatten das unsagbar große Pech, dass im Zug nach Duisburg jemand in den Vierer neben unseren gekotzt hatte. (es stank – gott sei dank – nicht!!)

Einzig witzig daran war, dass alle in Düsseldorf zugestiegenen Fahrgäste kurz in diesem Vierer saßen, um es sich dann doch nochmal anders zu überlegen. Ein wagemutiger Asiate hob sogar gutgläubig die Zeitung kurz an, ließ sie vor Schreck jedoch schnell wieder fallen. Zwei kleine Mädchen sagten zu ihrem Vater: „Papa, da kannst du nicht sitzen, da liegt Kotze!“ Da wars dann wirklich vorbei. Wir konnten uns beide kaum halten vor Lachen.

In Duisburg angekommen, klappte dann irgendwie mal alles und wir kamen heil in Roermond an. Bei eher mäßigem Wetter sind wir gefühlte 27.000 Stunden mit 38547 mal verlaufen auch irgendwie weitergekommen, haben ein paar Schnapper gemacht. Naja vorallem Felix, der nun einen Burberry Prosum Mantel sein Eigen nennen kann. Er war immerhin von knappen 1100 € auf 108 € runtergesetzt. Linda hat eine wunderbare neue Marc Jacobs Uhr und ein Shirt vor Burberry, die sie euch bestimmt auf ihrem Blog noch zeigt. Ansonsten wurde viiel gequatscht, gegessen und gelacht, um den Abend dann irgendwann mit Jack Nicholson in „The Shining“ und ein bisschen Bier gemütlich ausklingen zu lassen.

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