Interior

Interior: Burger an der Wand

9. Mai 2015
In meiner letzten Wohnung hatte ich eine Küche, die sich auf 2m² beschränkte. Mitten in meinem Schlafraum. Das ist bei so kleinen Einzimmerapartements nichts ungewöhnliches – erst recht nicht in Köln. Wobei es in anderen Städten nicht wirklich anders aussieht. Es gab nur einen Zwei-Plattenherd, einen winzigen Kühlschrank und ein noch kleines Eisfach. Letzteres war immer voll, nachdem mein Freund zu mir gezogen war. Mittlerweile leben wir auf 55m² und haben eine Küche, die sich tatsächlich räumlich von den anderen abgrenzt. Ein Herd mit mehr als 2 Platten, einem Backofen und einen großen Kühlschrank können wir jetzt auch unser Eigen nennen. Ein großes Fenster, ein älteres Küchenmodell von IKEA und eine kahle Wand bestimmten bis vor ein paar Tagen das Gesamtbild unsere Küche. Da wir immernoch nach und nach Möbel und Wanddekoration kaufen bin ich bzw. wir umso glücklicher, dass die Küche jetzt auch immer persönlicher wird. In Kooperation mit Allposters.de* durften Eileen und ich uns aus der neuen Magnetic Art Kollektion ein schniekes Bildchen aussuchen, welches inklusive Rahmen direkt zu uns nach Hause geliefert wurde. Der Clou daran und das verrät schon der Name ist, dass es einfach und sehr schnell durch ein anderes Bild ausgetauscht werden kann, da der Rahmen magnetisch ist. Ich muss gestehen, dass es einige Anläufe braucht, um das Bild perfekt in den magnetischen Rahmen zu bekommen, aber wenn es einmal fertig ist, ist es einfach nur praktisch und echt schön. 
 

 
*In Kooperation mit Allposters.de

 

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1 Comment

  • Reply Maribel 15. Mai 2015 at 8:07

    Oh wie gut! Ich glaub ich brauch das auch. Erst gestern meine mein Freund beim King og Queens schauen zu mir: "Also wenn wir nen Laden eröffnen müssten.. dann wäre das auch ein Burgerladen, nä?" Und dann sind wir Burger essen gegangen 😀 Da bekomm ich doch glatt schon wieder Kohldampf!

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