Ist schon ein bisschen was her, dass ich mich gemeinsam mit Lisa, Brini und Julia von Köln aus auf den Weg nach Berlin gemacht
habe. Vom Flughafen in Köln bis nach Schönefeld, was ja wirklich in der
hinterletzten Ecke liegt. Eine lange Taxifahrt später sind wir dann am Hotel
der Mädels in Mitte angekommen. Lisa hat mir zum Glück Asyl gewährt, da ich ja
bei Eileen und Toko in der WG schlafen wollte. Eileen musste aber noch arbeiten
und Toko war auch nicht zuhause. Ergo: Ilka ohne Platz zum fertig machen und
heimelich fühlen. Lisa hat sich dann meiner angenommen und so haben wir quasi
den ganzen Tag miteinander verbracht ohne dass wir uns eigentlich richtig
kannten. Naja, das haben wir an dem Tag dann also nachgeholt und es war
wirklich schön.
habe. Vom Flughafen in Köln bis nach Schönefeld, was ja wirklich in der
hinterletzten Ecke liegt. Eine lange Taxifahrt später sind wir dann am Hotel
der Mädels in Mitte angekommen. Lisa hat mir zum Glück Asyl gewährt, da ich ja
bei Eileen und Toko in der WG schlafen wollte. Eileen musste aber noch arbeiten
und Toko war auch nicht zuhause. Ergo: Ilka ohne Platz zum fertig machen und
heimelich fühlen. Lisa hat sich dann meiner angenommen und so haben wir quasi
den ganzen Tag miteinander verbracht ohne dass wir uns eigentlich richtig
kannten. Naja, das haben wir an dem Tag dann also nachgeholt und es war
wirklich schön.
Nach einer riesigen Portion Pasta in der Nähe des Hotels, ging es dann auch
schon ans fertig machen. Pünktlich halb 6 trafen wir uns mit den anderen Mädels
in der Lobby, wo uns dann direkt noch ein paar andere Blogger wie Lina, Charlie und Co in die Arme gelaufen sind.
schon ans fertig machen. Pünktlich halb 6 trafen wir uns mit den anderen Mädels
in der Lobby, wo uns dann direkt noch ein paar andere Blogger wie Lina, Charlie und Co in die Arme gelaufen sind.
Mit drölftausend Taxen ging es dann nach Wedding zur Location. Ein ziemlich
cooles Loft in einem Hinterhof, welches eine Privatperson an diesem Tag extra
für uns geräumt hat. Ich wäre sofort eingezogen – wirklich. Im Eingangsbereich
stapelten sich die Schuhkartons mit Bildern der jeweiligen, zukünftigen
Besitzer. Im eigentlichen Schlafzimmer stand eine große Nähmaschine, die unsere
neuen UGG Boots auch direkt noch besticken sollte. Mit unseren Monogrammen.
Eine richtig coole Sache, denn so personalisierte Schuhe, hat wohl, bis auf ein
paar Fußballer (und die tragen eher keine UGGs) nicht jeder.
cooles Loft in einem Hinterhof, welches eine Privatperson an diesem Tag extra
für uns geräumt hat. Ich wäre sofort eingezogen – wirklich. Im Eingangsbereich
stapelten sich die Schuhkartons mit Bildern der jeweiligen, zukünftigen
Besitzer. Im eigentlichen Schlafzimmer stand eine große Nähmaschine, die unsere
neuen UGG Boots auch direkt noch besticken sollte. Mit unseren Monogrammen.
Eine richtig coole Sache, denn so personalisierte Schuhe, hat wohl, bis auf ein
paar Fußballer (und die tragen eher keine UGGs) nicht jeder.
Verpflegt wurden wir natürlich auch und das doch recht fürstlich. Nach ein
paar netten Gesprächen und dem ein oder anderen Wedding Spritz (so hieß dieses
Szenegetränk) unter anderem mit Luise und Verena, haben Eileen,
die dann endlich von der Arbeit zu uns gestoßen war, und ich uns dann auch mal
aufgemacht, um unsere UGGs besticken zu lassen. Kurzzeitig wurde mit Luise,
unserer Desdenconnection, überlegt nicht einen ganz neuen Blog zu gründen mit
dem grandiosen und, meiner Meinung nach sehr aussagekräftigen Titel „Ein Zimmer
voller Carries“. Wir behalten es mal im Hinterkopf, wer weiß ob sich die Idee
nicht als vollkommen weltverändernd erweist. Anschließen stand noch ein
Fotoshooting an, wobei wir es uns nicht nehmen ließen gemeinsam zu shooten. Da
ein komplettes Gruppenbild mit dem ganzen Hühnerhaufen auch nicht fehlen
durfte, haben wir auch das noch fix gemacht, bevor die ersten von uns, dann
Richtung Heimat oder ins Hotel zurück gefahren sind.
paar netten Gesprächen und dem ein oder anderen Wedding Spritz (so hieß dieses
Szenegetränk) unter anderem mit Luise und Verena, haben Eileen,
die dann endlich von der Arbeit zu uns gestoßen war, und ich uns dann auch mal
aufgemacht, um unsere UGGs besticken zu lassen. Kurzzeitig wurde mit Luise,
unserer Desdenconnection, überlegt nicht einen ganz neuen Blog zu gründen mit
dem grandiosen und, meiner Meinung nach sehr aussagekräftigen Titel „Ein Zimmer
voller Carries“. Wir behalten es mal im Hinterkopf, wer weiß ob sich die Idee
nicht als vollkommen weltverändernd erweist. Anschließen stand noch ein
Fotoshooting an, wobei wir es uns nicht nehmen ließen gemeinsam zu shooten. Da
ein komplettes Gruppenbild mit dem ganzen Hühnerhaufen auch nicht fehlen
durfte, haben wir auch das noch fix gemacht, bevor die ersten von uns, dann
Richtung Heimat oder ins Hotel zurück gefahren sind.
Es war ein toller Abend und allein für die lieben Mädels und die witzigen
Gespräche lohnt es sich doch immer wieder, sich aufzuraffen und durch die
Gegend zu fahren.
Gespräche lohnt es sich doch immer wieder, sich aufzuraffen und durch die
Gegend zu fahren.
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