Heute geht es hier mal nicht um mich, sondern um meinen haarigen Kumpel. Hunde und kleine Kinder ziehen ja immer, habe ich mir sagen lassen. Das mit den Kindern überspringen wir mal lieber – und landen direkt beim Partner mit der kalten Schnauze. Mein Hund Finni, stattliche acht Jahre alt, wird euch heute in seinen Bann ziehen. Mit seiner kleinen Stupsnase, seinen riesigen Augen (denen ich immer sehr hartnäckig widerstehen muss wenn er etwas will) und seinem Flauschefellkörper.
Finni ist seit 2008 mein Partner in Crime. Dabei war das gar nicht geplant. Damals war ich gerade mit zwei Freundinnen im Urlaub in Callela (ja, diese Phase hatten wir doch alle), als Mutti mich anrief. Ich weiß noch, dass ich erst sauer war, weil ich gerade dabei war mir die Haare zu glätten, mich in Schale zu schmeißen für viel zu schlechte Musik und weil Telefonieren ins Ausland damals ja noch so unfassbar teuer war. Während ich also mein geringeltes Neckholder-Top (wir machen alle mal fehler) zuknotete, hatte ich Mama zwischen Ohr und Hals eingeklemmt am Hörer. Und das was sie sagte, wollte erst gar nicht in meinem Hirn ankommen.
Ehm Eileen, wir haben einen Hund. Und du darfst den Namen aussuchen
Ja cool, nennt ihn einfach Taxi. Oder …. MOMENT WAS??!!
Ein Hund. Jahrelang führten mein Brudi und ich diesen Kampf erfolglos, jede Diskussion wurde erstickt. Und dann fahre ich einmal in den Mädelsurlaub und schlürfe in Tiki-Bars die Litereimer Cocktails, und schwupps haben wir einen Hund. Tja – Finni war nun mal deutlich mehr überzeugend, als mein Bruder und ich es je hätten sein können: Mit seinen großen Augen und einer Extraportion Angst klammerte sich Finni so sehr an Mamas Schoß fest, dass sie nicht anders konnte, als ihn aus dem Tierheim mitzunehmen. Das kleine Klappergerüst würde sich in den Jahren danach zum coolsten aller Familienmitglieder entwickeln.
Ach so: Genannt habe ich ihn übrigens Finn bzw. Finni, weil das mein Lieblingsname für einen Jungen ist – und sonst mal mein Kind so nennen würde. Aber ich fand, für Huni passt der Name einfach besser. Schließlich wurden meine ersten Vorschläge – Taxi und Sir Hund – leider am Telefon von Mutti abgelehnt.
Seitdem gehört Finni zu uns. Und freut sich zum Glück immer noch ganz überschwänglich, wenn ich mal wieder nach Hause zu meinen Eltern komme. Dann wird mit dem Schwänzchen gewedelt, mir werden neue und alte Kuscheltiere präsentiert und seine ganze Haarpracht befindet sich nach fünf Sekunden an meinen schwarzen Klamotten. Aber egal – gekuschelt werden ist ein Muss.
Bei meinem letzten Besuch habe ich Finni nicht nur mich als Geschenk mitgebracht, sondern auch eine neue Futterschale. Denn der Kleine hat leider einen super empfindlichen Magen – und ist zudem noch ein Feinschmecker. Dosenfutter kommt ihm nicht in die Schale, da muss es schon Reis mit Hühnchen sein. Damit nun im Sommer (habe gehört, der soll noch kommen) sein Essen nicht von Fliegen, Mücken & Co. heimgesucht wird, ist Master Finn nun stolzer Besitzer der SureFeed Futterschale. Sie ist luftdicht und somit fliegenfrei. Die Schale sieht auch viel schicker aus, als Finns vorheriger Napf. Und ich muss sagen, nach einer kurzen Eingewöhnungszeit hat er sich an das neumodische Schälchen gewöhnt.
Denn es funktioniert mit einem Touch-Sensor: Sobald Finn Hunger bekommt und sich der Futterschale nähert, klappt der Deckel hoch und es darf geschlemmt werden. Wenn der Hundemagen gesättigt ist und Finni wieder friedlich schlummernd auf seiner Decke liegt, schwingt die Klappe dank Bewegungssensor wieder zu. So bleibt das Essen stets frisch. Klar – die ersten paar Male habe ich mit Finn zusammen dieses – für ihn – Wunderwerk der Technik erkundet. Aber er hat das Prinzip schnell verstanden bzw. keine Angst davor gehabt.
Wenn ihr auch ein Haustier habt und die SureFeed-Futterschale mal testen wollt: Ihr könnt sie gewinnen! Eignet sich übrigens nicht nur für Hunde, sondern auch für Katzen wunderbar. Einfach DIESEM LINK hier folgen und schon könnt ihr teilnehmen 🙂
*In Kooperation mit SureFeed
2 Comments
Ist er schön!
Coco&Louis
Hunde sind einfach die Besten 🙂 mein kleiner ist jetzt schon über zwölf Jahre bei uns und genauso süß wie dein Finni, dass er jeden um den kleinen Finger wickelt
lg