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„Weist du noch – vor einem Monat? Als wir noch in dicker Winterjacke aus dem Haus sind? Und jetzt stehen wir hier in kurzen Klamotten“.
Und schwupps- ist Frühling. Und was für einer! In Berlin hatten wir in den letzten zwei Wochen die grandiosesten Sonnentage. Wir lagen bei 27 Grad am Wasser, haben auf dem Tempelhofer Feld gegrillt und uns über jedes bisschen wolkenfreien Himmel gefreut. Wir haben die Strumpfhosen und Pullis gaaaanz nach hinten in den Schrank verbannt und dafür die bunten, lockeren Sommer-Klamotten hervorgekramt. Nicht umsonst liebe ich den Frühling so. Denn endlich fängt die Natur draußen wieder an zu blühen, die Tage werden heller und man kann auch nach Feierabend noch entspannt ein Bierchen draußen schlürfen, ohne halb zu erfrieren oder im Dunkeln zu hocken. Ich würde sogar sagen, dass ich den Frühling lieber mag, als den Sommer selbst.
Und bei diesen frühlingshaften Temperaturen gibt’s direkt einen ersten Festival-Look für euch – zusammen mit Superdry.
Denn Superdry hat viele neue Styles online und darunter eine große Auswahl an festivaltauglichen Klamotten. Aber auch für euern Urlaub und die tollen frühlingshaften Temperaturen ist viel dabei! Ich durfte mich also durchstöbern und ein Outfit zusammenstellen, welches ich so auch 1:1 auf den Festivals dieser Welt tragen würde.
Mit einem Klick kommt ihr direkt zur Shorts / zum Top / zum Shirt
Für mich besonders wichtig: Bequemlichkeit! Denn zwischen Matsch und Musik habe ich weder Zeit, noch Lust, an mir herumzuzuppeln. Ich möchte mir auch keine Gedanken machen, ob man beim Tanzen meinen Po sieht oder ob nach den ersten drei Metern das Outfit verrutscht.
Klar, die Fotos vom „Coachella“ sehen jedes Jahr granatenstark aus. Ich schaue sie mir ja auch liebend gerne online an und ziehe meine Inspiration daraus. Meistens aus den Make-Ups und Frisuren. Aber: Die ganzen Besucher, die in ihren Boho-Crop-Top-Flower-Power-Outfits vor Palmen tanzen und mit drei Kilo Schmuck behangen auf Selfies grinsen, müssen nicht zelten. Es wird sich täglich in Luxus-Unterkünften oder Hotels wieder aufgehübscht. Das ist also auf den meisten deutschen Festivals unmöglich. Denn wir schlagen unser Zeit auf, schmeißen die Isomatte rein und betreiben Hardcore-Camping.
Ich hab‘ mir also eine neue Shorts ausgesucht, die ich eine Nummer größer bestellt habe, um Platz zum Tanzen und Futtern zu haben. Dazu ein lockeres Top und einen leichten Pulli für abends. Den kann ich mir um die Hüfte knoten und muss ihn nicht die ganze Zeit in der Hand halten. Wenn bei den Festivals die Sonne untergeht, wird’s schließlich sehr schnell echt kalt. Dieses Jahr bin ich bei der Farbwahl mutiger, als sonst. Nicht mehr „All Black Everything“, sondern Farbe. Rot mag ich momentan total gerne, gelb und orange auch. Dass ich das mal sage (bzw. schreibe), hätte ich auch nicht gedacht ;).
Einen zweiten – und total verschiedenen – Festival-Look gibt’s übrigens bei Marie auf dem Blog.
*Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Superdry
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