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Yay! Endlich ist der Sommer da mit all seinen Dürften, Geschmäckern und Sonnenstrahlen. Ich freue mich über jedes bisschen Wärme und über jeden Tag, den ich ohne Jacke aus dem Haus gehen kann. Über die bunte Natur und vor allem, dass es nun abends sehr lange hell ist. Das bedeutet für mich gleich eine ganz andere Lebensqualität und ich bin deutlich aktiver und morgens schneller wach, als im Winter. Aber dazu gleich mehr …
Und finally ist der Sommer auch in meiner Kaffeetasse angekommen.Dank der neuen Cafissimo Flavoured Edition von Tchibo. Denn gleich zwei leckere Sommer-Sorten sind nun auf dem Markt: Espresso White Choc & Coconut und Espresso White Choc & Raspberry. Schon beim Öffnen der Packungen riecht es himmlisch nach Kokos und Himbeere – ein top Urlaubs-Feeling für Zuhause. So schmeckt der Sommer – schön leicht, fruchtig und ein bisschen süß. Gerade für mich ein echtes Genussmittel, denn ich trinke meinen Kaffee sehr gerne mit viel Milch und Geschmacks-Extras. Auch schon Morgens nach dem Aufstehen. Ab und an darf es nämlich ruhig ein süßes Frühstück sein!
Praktisch, dass ich gerade noch ganz viele leckere Himbeer-Käsekuchen-Muffins zu Hause habe, die Marie für mich zum Geburtstag gebacken hat. Das mit dem Backen bekommt sie einfach so viel besser hin, als ich. Die schmecken abgöttisch lecker -vor allem zusammen mit dem White Choc & Raspberry Espresso. Den habe ich mir die letzten Tage dazu gekocht und mit einem guten Schuss heißer Milch verfeinert. Denn ohne Milch – ohne mich. Die neuen Cafissimo-Sorten sind übrigens auch perfekt für einen großen Eiskaffee mit aufgeschäumter Milch. Hmmmmmh …
Jedenfalls sitze ich mit meinem süßen Frühstück und meinem Urlaubs-Käffchen schon sehr früh am Schreibtisch und bin produktiv. Etwas, was im Winter manchmal so gar nicht klappt. Denn wenn es draußen gar nicht erst hell werden will, möchte mein Körper nicht so recht in Schwung kommen. Da muss ich mich ab und an regelrecht zwingen, aus dem warmen Bett auszusteigen. Vor ein paar Jahren war das auch noch im Sommer – bzw. zu jeder Jahreszeit – so. Ich war der geborene Langschläfer. Und jetzt? Stehe ich allerspätestens um halb neun auf. Und bin darüber sehr froh und auch ein bisschen stolz auf mich. Denn ich habe meine Morgenroutine mit wenig Aufwand verändert. Ich liebe es, früh morgens schon Texte zu schreiben oder Fotostrecken zu produzieren. Dieses Gefühl, etwas vom Tag zu haben, ist Gold wert.
Und ich kann mir den Nachmittag und Abend besser freischaufeln und etwas mit Freunden unternehmen. Oder einfach nur mit einer guten Serie (aktuell schaue ich „Timeless“) bzw. einem guten Buch (gerade von Jussi Adler Olsen) faulenzen und dabei mein süßes Käffchen schlürfen. Was so himmlisch nach Himbeere oder Kokos durftet. Und leicht danach schmeckt. Keine Sorge: Diese limitierte Edition schmeckt nicht künstlich und auch nicht zu stark nach tropisch-exotischen Geschmacks-Ergüssen.
Das natürliche Aroma ist ohne Zusatz von Zucker, Süßungsmitteln und Milchpulver. Weiterer Pluspunkt: Alle Cafissimo Kapseln sind 100 Prozent recycelbar.
Um euch zu helfen, produktiver in den Tag zu starten, hier meine kleine Morgen-Checkliste, an die ich mich diesen Sommer sehr strikt halte.
- Den Wecker von dir weg aufstellen. So kommst du nicht in Versuchung, 457585 Minuten erstmal die Snooze-Taste zu drücken. Sondern musst wirklich direkt aufstehen, den Körper ankurbeln und aus deiner Comfort Zone raus.
- Belohne dich, wenn du direkt aufstehst. Was bei Kindern funktioniert, klappt doch auch prima bei uns Erwachsenen. Ob du dir was leckeres zum Frühstücken zauberst oder kaufst, dir was Süßes gönnst oder morgens erstmal dein Lieblingsbuch weiterliest. Hauptsache, du schlummerst nicht einfach wieder ein :).
- Immer langsam! Du möchtest früher aufstehen, sagen wir mal so 1-2 Stunden wären genial? Dann stell dir nicht plötzlich den Wecker um sieben Uhr, wenn er sonst um neun rappelt. Sondern taste dich langsam heran, so dass dein Körper mithalten kann. Ich habe den Wecker nach und nach immer 15 bis 20 Minuten früher gestellt, sobald ich mich an die neue Zeit etwas gewöhnte.
- Finde feste Rituale. Die helfen mir besonders, in Schwung zu kommen, so klein sie auch sein mögen. Ich starte damit, meine Zähne zu putzen, das Gesicht zu waschen und zu reinigen, es einzucremen und meine Brille aufzusetzen. Danach mache ich mein Bett, so dass es nicht mehr nach „gerade erst aufgestanden“ aussieht. Sondern nach „dich mache ich erst heute Abend wieder unordentlich.“ Diese eigentlich recht popeligen Punkte hake ich ab, bevor ich mich ums Frühstück kümmere.
- Wo wir beim Frühstück wären. Das lasse ich niemals (!) aus. Ein gutes Frühstück ist die Basis meines Tages und bringt mir Energie. Falls ich mal wirklich keine Zeit dafür habe, in Ruhe zu Hause zu frühstücken, nehme ich mir mein Essen mit ins Büro. Und genieße es dort mit Kaffee und zumindest zehn Minuten PC-Pause.
*Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Tchibo.
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