Die ersten Sonnenstrahlen im Gesicht, warmer lauer Wind statt Eiseskälte, die Socken bleiben in der Schublade: Kaum zu glauben, aber für einen Tag war FRÜHLING. Und natürlich wurde das gute Wetter genutzt, um für euch ein neues Outfit zu fotografieren. Endlich mal nicht mit Handschuhen an der Kamera bzw. auf dem Weg zur Location. Sondern wirklich Zuckerwatte-Feeling dank 10 Grad in Berlin. Und wenn schon die Sonne sich zeigt, dann ziehe ich zur Feier des Tages auch mal farbenfrohe Klamotten…
Am Dienstag ist es wieder so weit: Der von manchen meistgehasste, von anderen hochgelobte Valentinstag steht an. Seit Tagen sehe ich in der Stadt nur noch rot dekorierte Schaufenster mit Herzchen. Und frage mich: Muss das 2017 überhaupt noch sein? Sind die meisten Shops und Menschen so ideenlos, jedes Jahr aufs neue die gleichen kitschigen Nicht-Geschenke zu kaufen? So nach dem Motto „Hauptsache, ich habe dran gedacht und es gibt keinen Stress Zuhause“??? Anders kann ich mir die Fülle an…
Der letzte Interior-Post ist ja schon eine Weile her. Und dass ich euch ein paar Details aus meinem Zimmer in Berlin zeige, sowieso. Höchste Zeit, das zu ändern. Ich habe 25 Quadratmeter, die mir gehören. Mein Rückzugsort, meine Ruheoase, mein Zimmer. Hier schlafe ich, hier arbeite ich, hier schaue ich Serien und mache Sleepover-Partys mit den Girls. 25 Quadratmeter hören sich erst Mal nicht viel an. Aber wenn man sie richtig nutzt und heimisch einrichtet, dann möchte man nicht mehr…
Habt ihr euch schon mal gefragt, wie euer Lieblingsduft wohl als Cocktail schmecken würde? Ich ehrlich gesagt bis vor zwei Wochen nicht. Mein Lieblingsduft hört auf den Namen „Hypnotic Poison“ von Dior und ist ein (meiner Meinung nach) intensiver, schwerer Duft. Ich trage ihn meist abends bzw. wenn ich ausgehe, da ich tagsüber im Büro eh kaum Parfum benutze. Seit circa zehn Tagen kann ich „Hypnotic Poison“ nicht nur AUF der Haut tragen, sondern auch IM Körper. Wie? Dank eines…
„Ey, rutsch mal rüber“, rief sie und schlängelte sich an der langen Toilettenschlange an einem Mädchen vorbei. Sie steuerte stattdessen geradewegs die Männertür an. Da gab es wie immer keine Schlange, sondern nur ein paar Kerle, die im Waschraum halbherzig die Hände unter Wasser hielten. „Mädchen, du bist hier falsch“, pflaumte sie ein Typ an. „Das hier ist das Männerklo“. „Ich guck’ euch schon nichts weg. Stell DU dich mal drüben an und warte eine halbe Stunde, bis du drankommst.“…
Es bleibt kalt in Berlin – und deswegen kuschelig warm am Körper. Ich trage sogar Socken (!) über der Strumpfhose, konnte beim Shooting meine Füße nach ein paar Minuten aber trotzdem nicht mehr spüren. Zu schnell war es eisig kalt und ein bisschen Wind reicht aus, dass mein Gesicht sich ebenfalls wie eingefroren anfühlt und meine Augen meinen, tränen zu müssen. Gut, dass die Zwiebeltechnik wenigstens in der Körpermitte funktioniert und mein grauer, sehr großer Flauschepulli wirklich warm hält. Ich liebe vor…
Im Kindergarten saß ich bockig auf der Treppe, weil ich mit meinen drei Jahren noch keine Schleife binden konnte. „Frag doch eins der älteren Kinder, Eileen. Die Jungs helfen dir bestimmt gerne. Die sind schon groß“, sagte meine Erzieherin damals zu mir. „NEIN!“, soll ich nur unter Tränen zurück gebrüllt haben. „ALLEINE“ wollte ich das schaffen, was die Jungs schon konnten. Mit meinen drei mickrigen Lebensjahren wollte ich das, was ich bei anderen Kindergartenkindern sah, ohne fremde Hilfe schaffen. Ohne…
Ich bin jetzt FAST 27. Okay, bis Juni habe ich noch Zeit. Aber die Kollegen im Büro nerve ich schon im Januar recht intensiv mit „OMG, in 3 Jahren bin ich 30“. Meistens verdrehen sie die Augen und klopfen mir lächelnd auf die Schulter, weil sie diese Zahl schon hinter sich gelassen haben. 30. Was ist das schon. Für Jennifer Garner in „30 über Nacht“ ein ganz neues Leben mit größeren Brüsten, einem Job, einer kaffeetrinkenden Kollegschaft und ungeahnten Hormonen…
// Werbung // Meine Haare und ich – eine ewige Geschichte. Hätte mein 16-jähriges Ich ein Buch darüber geschrieben, würde es wohl „Wie ich auszog, um Strähnchen zu testen – und als Pumuckl nach Hause kam“ heißen. Ich habe sehr oft früher den „falschen“ Friseuren vertraut bzw. mich viel zu leicht belabern lassen, dass mir dieses und jenes bestimmt voll gut steht. Ich trug gefühlt mehr Frisuren und Haarfarben, als ich Schlüppis besaß. Mal kunterbunt, mal rabenschwarz, mal mit Extensions (gaaaanz…









