Werbung / Könnt ihr euch vorstellen, wie sehr ich mich auf „Rock am Ring“ freue? Auf mein 12. Mal in Folge am Nürburgring, dieses Jahr mit unter anderem Slipknot, Tool, den Ärzten und Marteria & Casper. Ich liebe dieses zweite Festival-Zuhause, wo die Zeit anders vergeht, die Menschen sich anders verstehen und das Dosenbier anders (und eindeutig besser) schmeckt, als daheim. Umso glücklicher bin ich, euch auch dieses Jahr wieder mit zu RAR zu nehmen. Und zwar nicht nur hier…
Tausche Deutschland gegen Griechenland – und die WG in Berlin gegen das Casa Cook Rhodes: Ein traumhaftes Hotel mit eigener Swim Up Suite. Also einem eigenen, privaten Zugang zum Pool auf der Insel Rhodos. Von Gründonnerstag bis Ostermontag ließen Chiara und ich hier die Seele baumeln – und ich möchte euch nicht nur die malerischen Fotos zeigen, sondern auch meine Eindrücke vor Ort mit euch teilen. Das Casa Cook Hotel auf Rhodos ist ein Boutique-Hotel nur für Erwachsene. Das heißt,…
Werbung / Gute-Laune-Playlist angeschmissen und Frühlingsgefühle verbreiten: In Berlin ist es momentan herrlich sonnig, wunderbar warm und alles schreit nach Frühling. Ich habe letzte Woche schon den großen Frühjahrsputz veranstaltet, die Bude glänzt nun wieder blitzblank – und von ein paar Winter-Altlasten im Kleiderschrank habe ich mich auch getrennt. Ich bin sowas von bereit für längere Nächte und Vogelgezwitscher am Morgen. Zeit, den Frühling auch am Tisch zu begrüßen: Die neuen Espressi-Sorten von Cafissimo sind da! Wie die schmecken? Na,…
Der Joshua-Tree-Nationalpark ist ein riesiges Naturschutzgebiet in Kalifornien, nicht weit von Los Angeles entfernt. Und genau dort nisteten Chiara und ich uns für drei Tage und zwei Nächte ein, um in einem Camper Van die Seele baumeln zu lassen. So eine Übernachtung im Airstream stand schon lange auf unserer Liste, sind die Fotos doch einfach ein Traum. Natur, wohin wir auch blicken, keine Autos oder Straßenlärm, keine Hektik – und meistens noch nichtmal Handynetz oder Internet. Back to the roots…
Aufräumen und entrümpeln mit der Marie-Kondo-Methode: Q&A
10. März 2019Fünf Wochen lang habe ich mein WG-Zimmer (rund 30qm) entrümpelt und aufgeräumt. Den Anstoß hat mir die japanische Aufräum-Expertin Marie Kondo gegeben, nach deren KonMarie-Methode ich vorgegangen bin. Fünf Wochen zwischen diversen Kisten und Boxen, Mülltüten und viel Gefluche. Aber am Ende war und bin ich super glücklich, weniger Ballast in meinen vier Wänden stehen zu haben und Ordnung geschafft zu haben. Denn ein aufgeräumtes Zimmer macht mich wirklich zufriedener und ist Balsam für die Seele. Also hoffe ich, mit…
Aufräumen mit Marie Kondo: Wie ich mit der KonMarie-Methode ausgemistet und meinen Besitz reduziert habe
5. März 2019Fünf Wochen. So lange mistete ich von Mitte Januar bis Mitte Februar mein WG-Zimmer aus. Was nach lächerlich viel Zeit für einen rund 30 Quadratmeter großen Raum klingt, war am Ende dringend notwendig. Denn mein Zimmer ist ein Stauraumwunder – und ich bin ein Lückenfüller-Monster: Jeder noch so kleine Winkel, jedes Schlupfloch, jedes bisschen Platz meiner kleinen eigenen vier Wände habe ich ausgenutzt. Denn ich besitze – oder besser besaß – SO viel Zeug und konnte mich doch so gar…
Seit sieben Jahren lebe ich jetzt in Berlin. Sieben Jahre. Eine für mich persönlich irre lange Zeit, die sich ehrlich gesagt noch gar nicht so ewig anfühlt. Aber eine kleine Ewigkeit ist es eben doch schon. Im Mai 2012 bin ich vom Dorf in NRW mit dem Zug nach Berlin, erstmal nur mit einem kleinen Koffer und meinem Laptop im Gepäck. Die ersten Wochen habe ich in Hotels gewohnt, da ich noch keine Wohnung hatte. Ich bin während des Studiums…
Ich sitze im Bett daheim in NRW, gucke aus dem Fenster gegenüber und beobachte, wie der feine Nieselregen langsam ans Fenster prasselt. Ganz leise und sanft, aber dennoch ziemlich hässlich. Denn es ist kalt, ungemütlich und dunkel, dabei ist es gerade erst vormittags und ein bisschen Sonne – oder zumindest Helligkeit – würde meinem Gemüt gut tun. Ein paar warme Lichtblicke, die graue Wolken vergessen lassen. Also schwelge ich noch weiter in Erinnerungen an 35 Grad in Los Angeles, vor…
Die Sache mit Instagram ist ja die: Bis zur Perfektion gestellte und bearbeitete Bilder finden den Weg in unseren Feed, auf unser Handy, in unseren Kopf. Es gibt Motive und Situationen, die finden wir SO großartig, dass wir sie unbedingt nachstellen oder selbst erleben wollen. Ob es nun ein bestimmtes Gericht ist, welches besonders lecker aussieht und wir nachkochen müssen. Oder aber ein Reiseziel, welches auf Instagram so herrlich perfekt aussieht, dass es auf unsere Bucket-List kommt. Oder aber –…